Wochenspiegel für die 29, KW., das waren B. Zschäpe, Mollath, ein Whistleblower und der Mann beim Frauenarzt

entnommen wikimedia.org Urheber Tropenmuseum

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Wenn ich einen Wochenspiegel für allgemeine Ereignisse machen müsste, wäre es klar: An der Spitze stünden natürlich die Meldungen über den Gewinn des vierten Sterns und alles, was damit zusammenhängt, sicherlich auch die in meinen Augen unnötige Diskussion über die „Gauchoeinlage“. Aber hier geht es nicht um allgemeine Ereignisse, sondern um das, was die Blogs in der vergangenen Woche bewegt hat, worin sich natürlich auch die allgemeine Nachrichtenlage teilweise spiegelt. Und da hat es – nach dem Fußball – doch das ein oder andere gegeben, über das man berichten kann/soll/muss. An der Spitze der Paukenschlag aus München aus dem NSU-Verfahren. Viele Blogs habe darüber berichtet, dass Beate Zschäpe ihre Pflichtverteidigern das Vertrauen entzogen hat. Da aber niemand etwas Genaueres weiß, habe im Grunde alle Beiträge weitgehend „im Nebel gestochert“ und gemutmaßt. Darum habe ich mich raus gehalten, noch ein Beitrag zur Frage, wann und wie ein Plfichtmandat enden bzw. beendet werden kann, das musste nicht sein. So und nun aber die Aufstellung. Wir berichten also über:

  1. NSU und Beate Zschäpe mit: #Zschäpeschmollt – der Kommentar, oder: Zschäpes Anwaltskrise: So geht es weiter bei #NSU, oder: #Zschäpeschmollt – was nun?, oder: Das Ende der Verteidigung, oder: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold,:  und dazu dann die nächsten Spekulationen,
  2. Mollath mit dem 7. Tag, dem 8 Tag, 2. Hälfte, dem 9. Tag,
  3. einen Insider aus der Justiz, der die Brocken hingeschmissen hat, mit: Whistleblower in der saarländischen Justiz, oder: Whistleblower – Ein couragierter Ex-Staatsanwalt und Richter berichtet über Missstände der Saar-Justiz, oder: Ein Staatsanwalt packt aus,
  4. das altbekannte Problem: Mangelnde Einsicht = schärfere Strafe?, (natürlich) nein,
  5. nochmal das fehlende Impressum eines Rechtsanwalts bei XING,
  6. über Eingrenzung des Schadensersatzes beim File-Sharing,
  7. den Herrenabend im Steuerrecht,
  8. die interessante Frage, ob Männer zum Frauenarzt dürfen,
  9. und dann war da noch das Pony, das mit knapp 60 km/h von einer Radarkontrolle geblitzt worden ist,
  10. und ganz zum Schluss ein 100 Jahre alter Juristenwitz.

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