Sonntagswitz: Nach dem StV-Tag in Dresden: Die Sachsen

 

© Teamarbeit – Fotolia.com

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Ich war seit Freitag auf dem StV-Tag in Dresden: Wie immer eine Reise wert, der StV-Tag und natürlich Dresden. Für den Sonntagswitz bieten sich da dann – wenn man es fast drei Tage gehört hat – Witze über das „Sächsische“ und über die Sachsen an, die Leser/Kollegen aus Sachsen mögen es mir nachsehen.

Auf dem Standesamt. Der Beamte: „Un wie solln nu dährGleene heeßn?“
„Nu, mir dachdn an Dangkward!“
Standesbeamte: „Also, heern Se, seinen Nahm will ich wissn, nich, wasser mal warn soll!“

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In der Schule. „Wer kann von euch das Präsens von „haben“ konjugieren?“
Der kleine Heinrich versucht es: „Ichhabe, du hast… er
hat… da hammrsch, da habdrsch, da hammses!“

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Bei einer Polizeikontrolle fragt ein Polizist einen Studenten: „Wie issn Ihr Name?“
„Baul
Meier.“
„Baul Meier…soso… Sie! Dasmachn Se nich midd mir! Wenn Se
dängkn, Sie genn mich vorräbbln!“
„Na guhd, dann schreim Se ähmd Gotthold Ephraim Lessing.“
„Nu sehnse, warum denn nich glei so!“

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Zwei Polizisten laufen Streife. Ein Auto hält. Ein Mann beugt sich aus dem Fenster und spricht einen derUniformierten in Englisch an.
Der Polizist zuckt die Achseln. „Ich gann Se nich vorrschdehn!“
Der Ausländer versucht 
es mit Französisch, Spanisch und Russisch! Immer mit dem gleichen Ergebnis.
Als er weiterfährt, sagt der andere zu seinem Kollegen: „Hasde
das middgekrichd – dähr gonnde vier Schbrach nü!“ “
Na un! Haddsn was
genidzd?“

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Und dann war da noch:

Die Baustelle des „Palast der Republik“ wurde auf Kosten vieler anderer Vorhaben vordringlich mit Baumaterial versorgt. Deshalb nannten ihn die  Sachsen den „Ballast der Republik“.

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