Wochenspiegel für die 39.KW, das war NSU, Peers Stinkefinger, Anwaltswechsel bei Pornofilmern und das Telefonat mit der flotten Kollegin

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Das Erstellen eines Wochenspiegels hatte ich wegen meines Urlaubs in den vergangenen drei Wochen vermisst – das hatte meine Assistentin 🙂 übernommen und m.E. sehr schön gemacht. Jetzt bin ich wieder an Deck und berichte selbst über das, was m.E. aus der vergangenen Woche berichtenswert war, nämlich über:

  1. das NSU-Verfahren, mit: DNA-Treffer auf der “Taschenlampenbombe” – doch es ist ein Ermittler, und Drohen dem NSU-Prozess weitere Verzögerungen?, und “Zeugin vom Dachfenster”: Nachbarin für Zschäpe gehalten?
  2. den Knöllchen-Horst, über den wir auch schon mal berichtet hatten,
  3. die Beschwerdeentscheidung des LG Hamburg in Sachen „Strate“ betreffend Verfahrensdokumente von Gustl Mollath im Internet, dazu auch hier,
  4. den Umstand, dass man manchmal besser nicht telefoniert, oder der Arbeitsunfall, vgl. dazu auch hier,
  5. den Klassiker: Halter = Fahrer,
  6. Peers Stinkefinger und das Urheberrecht,
  7. Anwaltswechsel bie Pornofilmern,
  8. den Strafbefehl gegen Rummenigge wegen Steuerhinterziehung – das waren die beiden Rolex-Uhren,
  9. beißende Hundes in Niedersachsen,
  10. und dann war da noch: Was die Juristen in der 39. KW erheiterte.

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