Sonntagswitz: Heute Griechenland II

Nach einer traumhaften Woche in der Ägäis – bei Anna und Max (wer mal schauen will, kann das hier auf der HP) – heute dann noch einmal zum Abschluss ein paar Griechenland-/Urlaubswitze – übrigens: Von irgendwelchen Ressentiments gegen Deutsche nichts zu spüren, sondern nur Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, das hat richtig Spaß gemacht:

 

Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?“
„Ich nicht, aber die Griechen…“

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Eine alte Dame muss im Flugzeug zur Toilette und landet glatt in der Pilotenkanzel, wo die Besatzung vor ihren Instrumenten sitzt.
Beschwert sie sich bei der Stewardess: „In der Damentoilette sitzen drei Männer vor dem Fernseher!“

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Woran erkennt man, dass das Konto leer ist?
Wenn sich die Sprache beim Geldautomat automatisch auf Griechisch stellt.

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Ein Schüler fragte den griechischen Weisen Thaies: “Was ist deiner Meinung nach das dauerhafteste?”
“Die Hoffnung”, erwiderte Thaies. “Denn sie ist das letzte, das uns verlässt.”
“Und was ist das leichteste?”
“Politische Versprechungen…”

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Petrus möchte die Himmelsäulen neu ausmalen lassen und holt sich von verschiedenen Ländern Kostenvoranschläge ein .

Zunächst kommt der Albaner (in Griechenland die ungeliebten Gastarbeiter). Er verlangt 600.- Euro, 300.- Euro für Material und 300.- für seine Arbeit.

Das erscheint Petrus noch zu hoch, daraufhin fragt er einen Deutschen : Der verlangt 900.- Euro , auf die verwunderte Frage, warum?: Antwort : Der Staat verlangt bei uns hohe Steuern, also: 300.- € für Material, 300.- € für meine Arbeit und 300.-€ für die Steuern des Staates.

Als letztes fragt er einen Griechen . Der verlangt 3000.- Euro! Geschockt fragt Petrus warum so viel ?

Darauf der Grieche : Schau erst einmal 1000.- € für mich und 1000.- € für Dich,  300.- € für das Material und 300.- € geben wir dem Deutschen damit er wegschaut. Die restlichen 400,- geben € wir dem Albaner, damit er die Arbeit macht !

 

 

 

 


 

4 Gedanken zu „Sonntagswitz: Heute Griechenland II

  1. K. Papoulias

    Wenn die deutschen Gäste damit fortfahren, die „Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft“ zuhause mit besonders dämlichen Griechen-Witzen zu vergelten, wird sich das ohne Zweifel bald auch noch ändern.

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