Sonntagswitz: Heute zum Karneval – Alaaf und Helau

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Heute – was liegt näher – natürlich mal ein paar Witze zum und um den Karneval:

Zwei Narrenkappen unterhalten sich.
Sagt die eine zur anderen: „Ach, wie gerne ich doch mal ein Hirn unter mir hätte!“

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Der Wirt fragt den verkleideten Karneval Gast um 4:00 morgens :
“Warum gehst du nicht heim?”
Der lallt total besoffen: “Weil meine Ehefrau mit mir schimpft!”
Der Wirt besorgt: “Aber warum schimpft ist sie mit dir ?”
Der Gast genervt: “Weil ich nicht heimkomme komme!”

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Und zum Schluss zwei etwas derbere:

Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustert.
Er antwortet: „Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen.“
Sie beruhigt ihn: „Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst.“
Darauf er: „Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben.“
Die Nonne: „Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik.“
Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: „Ich bin Junggeselle und Katholik.“
„Ok,“ sagt die Nonne, „dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab.“
Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen.
„Mein Sohn,“ fragt die Nonne, „warum heulst du denn jetzt?“
„Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude.“
Darauf die Nonne: „Nimms nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!
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Ein Schwarzer und seine Ehefrau bereiten sich für die Fastnacht vor. Er bittet sie darum eine geeignete Verkleidung für ihn zu besorgen.
Als er am selben Abend von der Arbeit nach Hause kommt findet er ein Superman-Kostüm auf dem Bett. Wütend geht er auf seine Ehefrau zu und sagt: “Was soll das?! Hast du jemals einen schwarzen Superman gesehen?! Tausch das gegen was Brauchbares!!!”
Die etwas beleidigte Ehefrau geht gleich am nächsten Tag ins Geschäft und tauscht das Kostüm. Als ihr Mann am Abend heimkommt, sieht er auf dem Bett ein Batman-Kostüm liegen und rastet gleich aus: “Was soll das?!” Wann hast du einen schwarzen Batman zu Gesicht bekommen?! Geh und tausch es gegen was Besseres!”
Die arme Frau, die nun sichtlich die Schnauze voll hat von ihrem Mann, tauscht gleich am nächsten Tag das Batman-Kostüm gegen verschiedene Artikel ein. Sie legt ihm drei weisse Knöpfe, einen weissen Gürtel und eine Holzlatte aufs Bett. Als der Mann nach Hause kommt und die verschiedenen Gegenstände auf dem Bett liegen sieht fragt er sie: “Was soll das?!”
Sagt sie zu ihm: “Damit du dein Kostüm selber wählen kannst.
Wenn du dich nackt ausziehst und dir die Knöpfe anklebst, gehst du als Domino-Stein, wenn dir das nicht gefällt, entfernst du die Knöpfe, legst dir den weissen Gürtel um und gehst als Milchschnitte und wenn du noch immer nicht zufrieden bist, dann schieb dir doch die Holzlatte in den Arsch und geh als Magnum!”

2 Gedanken zu „Sonntagswitz: Heute zum Karneval – Alaaf und Helau

  1. Katharina

    Wo steht noch gleich geschrieben, dass man, wenn man Witze ohne Quellenangabe irgendwo im Internet kopiert, auch die rassistischen Witze mitkopieren muss??

  2. Keller

    Ich denke, Herr Burhoff „beglückt“ uns ganz bewusst mit diesem schmierigen Zeug, schließlich schreibt er oben ausdrücklich „zwei etwas derbere“.

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