Jurablogs wieder da

Gestern war Jurablogs völlig überraschend gesperrt (vgl. u.a. hier). Da merkt man erst, was einem fehlt. Jetzt ist es – zumindest teilweise – wieder da; nur neue Beiträge werden wohl noch nicht gelistet.

Mich würde interessieren welche Inhalte ggf. Stein des Anstoßes waren? Vielleicht war es ja Herr Kachelmann, dem die Berichterstattung nicht gefallen hat, obwohl die an sich für ihn m.E. positiv ist.

Zusatz 08:26 Uhr. Nun da lag also der Hase im Pfeffer. Also aufgepasst:

Zusatz 12:38 Uhr: Hier dann mehr zu den Hintergründen.

16 Gedanken zu „Jurablogs wieder da

  1. Detlef Burhoff Beitragsautor

    man hätte ja nur bei Twitter gucken müssen, dann hätte man den Grund für die Unerreichbarkeit gekannt. aber wer kann sich das zeitlich auch noch leisten. 🙂

  2. Heidrun Jakobs

    Wären die Herren Kollegen so freundlich all die Unwissenden aufzuklären, was es mit dieser Lorraine GmbH auf sich hat?

  3. Stefan

    Also ich werde mir jetzt erstmal nen unabhängigen Feedreader zulegen und füttern.

    Jurablogs sollte sich vielleicht mal überlegen, ob Hetzner auch für die Zukunft der Hoster der Wahl ist…

  4. Detlef Burhoff

    tja, Ideen muss man haben :-). Ernsthaft: Mich hatte das Schweigen/Off-Line sein von Jurablogs gestern schon erstaunt, hatte aber nciht getwittert (s.o.). Von daher hatte ich das heute morgen gepostet.
    Punkte bringt es nichts. Wird ja gestrichen das gute Ergebnis :-).

  5. lars

    Was ist denn am Geschäftsmodell der LM GmbH unseriöser als, sagen wir, am Geschäftsmodell eines Fitness-Studios? Kann mir das jemand erklären?

    Das Fitness-Studio stellt Infrastruktur zur Verfügung und lässt sich das gut bezahlen. Man kann natürlich auch ohne Fitness-Studio Sport treiben und fit sein und kein Fitness-Studio garantiert irgendeinen Erfolg bzgl. Fitness, Gewichtsabnahme, längerem Leben etc.

    Oder nehmen wir eine der zigtausend kommerziellen Online-Partnervermittlungen. Garantiert irgendeine der Webseiten einen Erfolg?

    Die LM GmbH stellt Infrastruktur zur Verfügung und lässt sich das gut bezahlen, so wie ich gelesen habe ca. 30 EUR im Monat (was nicht höher ist als diverse Online-Partnervermittlungen, die letzlich auch nur Infrastruktur zur Verfügung stellen, der Content kommt ja von den Suchenden). Sie garantiert keinen Model-Erfolg nur weil man die Infrastruktur nutzt. Logisch. Ist das nun bereits das Diskussionswürdige am Geschäftsmodell?

    Irgendwie sind mir in letzter Zeit viele Beiträge hier doch arg…Flattr-optimiert (die neue Bezeichnung für: unsachlich und einseitig).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert